vielen Dank für die Auswertung und die schöne Übersicht! Da scheint der Cologne doch einen kleinen Fortschritt gegenüber Amsterdam gemacht zu haben. (Wenngleich der Unterschied vermutlich nicht signifikant ist, d.h. innerhalb der Standardabweichung.)
Hallo Lars,
Zitat von kamoj im Beitrag #29Es wäre auch interessant, wenn Sie ein wenig mit der Turnierbibliothek spielen könnten - vielleicht einige Blitzpartien?
das hatte ich ja bereits mit den 10-Partien-Matches (30 Sekunden pro Zug) gegen Academy und Dallas 68020 gemacht. Im Prinzip finde ich auch, daß dies historisch das interessantere Buch ist. Aber für so ein Match über 20 Partien kann das schon eng werden, wenn man keine Dubletten haben will, da man irgendwann einfach keine neue Partie mehr bekommt (abhängig von der Variabilität des Gegners).
Ganz schlechte Erfahrungen habe ich in dieser Hinsicht mit dem Rebel Portoroz gemacht, mit dem manchmal nicht mal 10 unterschiedliche Partien gelingen. Über 20 Runden hatte ich schon Schwierigkeiten mit bestimmten Fidelity-Geräten, die default nur mit einer Turnierbibliothek spielen (und per Option f1 "all openings" freischalten können): Hier beginne ich mit dem Turnierbuch (da voreingestellt), muß aber irgendwann meist auf "all openings" umschalten, um 20 Partien hinzubekommen.
Wenn ich das nächste Match ansetze, werde ich auf jeden Fall mal schauen, wie variabel der Gegner spielt, und mich dann für das eine oder andere Buch entscheiden. In diesem Match war das ja wegen der Einschränkung des Maestro D++ auf 1.e4 ziemlich klar, daß es nur mit dem L16 gehen kann - bei anderen könnte es evtl. mit dem Turnierbuch funktionieren?!
Ich habe mich oft gefragt, welches von Ulfs Programmen das beste ist. Oft habe ich gezweifelt, wenn ich gesehen habe, was für seltsame Züge selbst Victoria macht... Persönlich denke ich, dass MM III und Conchess Roma menschlicher spielen als z.B. Köln und Victoria.
Wenn ich richtig lernen kann, wie man Turniere in MessChess durchführt, werde ich ein Turnier mit allen Programmen von Ulf (und anderen zeitgenössischen / gleich starken Gegnern). Ich habe es schon einmal geschafft, Turniere zu veranstalten, aber ich weiß nicht mehr, wie man es macht, und würde gerne sicher sein, wie man mit beschleunigter Geschwindigkeit spielt. Gibt es eine Beschreibung, wie man es macht?
Mit welchen Victoria-Programmen (und Bibliotheken!) haben Sie gespielt? Was in CB-Emu ist, ist ein Protoyp, der nicht einmal das L-16 Modul lesen kann.
Ich bin der Meinung, dass das Wort "Consumenta" nicht aufgenommen werden sollte, sondern dass "Conchess" ausreichend ist. Die Consumenta Computer Entwicklungs- und Vertriebs GmbH (München) ging in Konkurs, bevor vor dem Verkauf des ersten Conchess und an keinem Programm nach Conchess "Original" beteiligt war. Danach finanzierte zum Beispiel Waltham Electronics, Dun Laoghaire, Irland, die Programmentwicklung, und die EES (Elektronik Entwicklung Service) Fertigungs- und Vertriebs-GmbH (München) (später LOPROC Computer und Logicprozessor Systeme GmbH), die
HW-Entwicklung (Victoria HW wurde nur von mir selbst gemacht, und Software von Ulf und Eröffnungsbuch von Sandro Necchi u.a.).
Ich werde Ulf deine Conchess-Tabelle zeigen, wenn wir uns das nächste Mal treffen, er wird es lustig finden! Vielen Dank für all die Arbeit, die Sie da reinstecken und die Sie dann auf interessante Weise präsentieren.
Ich verstehe dich, Dirk, danke für deine Erklärung! Ich wusste nicht, dass D++ nur 1.e4 spielt. (Ich dachte, D+ und D++ wären derselbe Code, mit nur einem Byte Unterschied).
Es klingt so, als ob sie eine von Sandro Necchis Master-Bibliotheken, die er für Plymate gemacht hat, benutzt haben könnten. Sie spielten nur 1. e4, und er hat die Bibliothek (mit meiner Hilfe) so umgestaltet, dass sie zu Saitek passt. Aber es gab nie einen Vertrag und er wurde nie bezahlt - soweit ich weiß. (Dasselbe gilt für Hegener & Glaser!).
Zitat von kamoj im Beitrag #35Ich wusste nicht, dass D++ nur 1.e4 spielt.
das ist ein Mißverständnis. Der D+ und D++ spielt mit Schwarz auf 1.e4 nur 1...c5 oder 1...c6.
Wenn man das dann mit dem Turnierbuch des Conchess Cologne kombiniert, das mit Weiß nur 1.e4 spielt, dann hat man im Prinzip nur diese zwei Systeme. Und mit denen muß man dann 10 verschiedene Partien hinbekommen, wenn man das Match auf 20 Partien angesetzt hat... Das war meine Motivation, das L16 zu verwenden.
Im Nachbarforum spielen die Leute viel längere Matches, gern auch mal über 50 Partien oder noch länger. Ich frage mich wirklich, wie die das machen, wenn ich schon mit 20 Partien Probleme bekomme
So eine ausgedruckte Tabelle der Eröffnungszüge ist für ein solches Unterfangen sehr wertvoll, denn man muß nicht per Versuch und Irrtum herumprobieren, ob das Gerät evtl. eine Alternative spielen kann, sondern weiß es vorher und kann es dann bei Bedarf gezielt herbeiführen.
Zitat von kamoj im Beitrag #35 Es klingt so, als ob sie eine von Sandro Necchis Master-Bibliotheken, die er für Plymate gemacht hat, benutzt haben könnten.
Dazu kann ich nicht viel sagen, außer daß es eine faszinierende Idee ist!
Dieses Eröffnungsbuch kam vermutlich irgendwann zwischen D und D+ bei Saitek rein. (In den zeitgenössischen Testberichten zum D wird noch nicht erwähnt, daß die Eröffnungen anders sind als vorher, aber in CB-Emu habe ich einen Maestro D gefunden, dessen Buch bereits sehr große Ähnlichkeiten mit dem des D+ hat - evtl. eine späte Version?)
Es spielt nicht nur 1.e4, sondern sehr gern auch 1.d4 in Verbindung mit Sf3. Es enthält einige sehr scharfe Varianten wie z.B. das Tolusch-Geller-Gambit oder das Cochrane-Gambit. Die Vorliebe, mit Schwarz Sizilianisch zu spielen, schien mir noch eine Reminiszenz an das alte Kasparow-Buch von 1984 zu sein. Aber das kann natürlich auch Zufall sein - oder Necchi
Zitat von kamoj im Beitrag #35und er hat die Bibliothek (mit meiner Hilfe) so umgestaltet, dass sie zu Saitek passt.
Hallo Lars,
diese Zeile hatte ich übersehen. Wenn Du an der Umstellung der Bibliothek für Saitek beteiligt warst, ist das vielleicht mehr als eine interessante Idee!
Grundsätzlich ist es schon vorstellbar, daß man sich aus einem großen Buch, das auch scharfe Varianten enthält, gezielt Varianten herauspickt, die für die Kaplan-Programme zu günstigen Stellungen führen. Es mußte ja sowieso eine Reduktion auf 32kB erfolgen.
CXG Sphinx, Fidelity Avantgarde, Brikett Mephisto III, MKVI
Ach einfach toll. Das waren noch Zeiten.
„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
Ja, Heiko, natürlich kannst du die Informationen nutzen. Irgendwann wird es noch viel mehr zu erzählen geben...
Conchess Roma (1987) ist das erste Conchess-Programm, das eine Speicher-Banking für die Bibliothek. Es verwendet die "Master 5C"-Bibliothek von Sandro Necchi.
Natürlich habe ich das echte Victoria-Programm, aber es benötigt eine Speicherbank wie alle neueren Programme: 1987 Roma 1988 Aguadulce-Almeria 1989 Edmonton 1989 Portoroz 1990 Victoria
Unser/Heinrich PocketBeagle unterstützt derzeit kein Speicher-Banking, deshalb Deshalb habe ich keine zusätzlichen Programme für Conchess Ultimate erstellt.
Zitat von Supergrobi im Beitrag #37diese Zeile hatte ich übersehen. Wenn Du an der Umstellung der Bibliothek für Saitek beteiligt warst, ist das vielleicht mehr als eine interessante Idee!Tatsache ist, daß das neue Buch die damaligen Tester ganz schön überrascht hat - der Unterschied zum alten Saitek-Buch war deutlich. https://www.schach-computer.info/wiki/in...tle=Saitek_D%2B
Hallo Dirk,
ich habe mit Sandro und den Bibliotheken bis 1992 gearbeitet. Irgendwo habe ich die Master-Bibliothek bis 1991.
Hier ist eine Tabelle der Master-Bibliotheken von Sandro Necchi. Beachte, dass er 1. d4 für Saitek 1989-1990 eingeführt hat!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
1982 Conchess Standard : Master 1 (20000 Züge) Simulierte Bibliothek. 1983 Fidelity Super 9 : Master 2 (25000 Züge) Simulierte Bibliothek. 1984 Conchess Glasgow : Master 3 (30000 Züge) Simulierte Bibliothek. 1985 Conchess Plymate 5.5 : Master 4 (40000 Züge) Simulierte Bibliothek. 1986 Conchess Plymate 5.5 : Master 5 (45000 Züge) Simulierte Bibliothek. 1987 Conchess Roma : Master 5C (50000 Züge/5500 Varianten) Erste Bibliothek im Computer! 1988 Conchess Almeria : Master 6C (70000 Züge/7500 Varianten) 1989 Conchess Victoria : Master 6E (74255 Züge/6548 Varianten) 1989 Saitek Maestro : Master 7D (7000 Varianten) 1990 Saitek Maestro : Master 7E (100000 Züge/11000 Varianten) Jetzt mit 1. d4 und Untertransformation/Förderung. 1991 Mephisto : Master 8G/H (160000 Züge/17000 Varianten) 1992 M-Chess Pro 3.10 : Master 9OF (200000 Züge). Marty Hirsch. 1992 M-Schach Pro 3.12 : Master 9O (200000 Züge) 1993 M-Schach Pro 3.5 : Master 10I (250000 Züge) 1994 M-Schach Pro 4.0 : Master 11G (350000 Züge) 1995 M-Schach Pro 5.0 : Master 12OF/G (415000/400000 Züge) 1996 M-Schach Pro 5.1 : Master 13C (453000 Züge/43350 Varianten) 2000- Shredder : Von Stefan Meyer-Kahlen.
Quelle ist Sandro Necchi selbst! : Siehe z.B. Ply 2/1996 und Ply 1/1998:
Irgendwann würde es Spaß machen, Partien mit D+/D++ zu spielen und die Züge mit Meisterbibliotheken zu vergleichen!
Zeitlich würde das ganz gut passen: Das D-Programm kam 1989 heraus - dort haben Tester keine besonderen Unterschiede bemerkt - ich vermute, daß Saitek wegen des fehlenden 1.d4 damals noch nicht die Necchi-Bibliothek eingesetzt hat. Aber die 1990-Version mit 1.d4 könnte eingesetzt worden sein, was den deutlichen Wandel im Spiel erklärt, der den Testern beim D+ aufgefallen ist! In CB-Emu gibt es auch eine D-Version mit so einem Buch, das allerdings nicht 100% identisch ist (z.B. spielt diese Version nach 1.e4 e5 2.Sf3 Sf6 3.Sxe5 d6 nicht NUR 4.Sxf7 wie die späteren D+/++, sondern selten auch 4.Sf3.
Interessant finde ich auch die Mephisto-Version von 1991. Bei der Größe (160000 Züge / 17000 Varianten) fällt mir gleich der Mephisto Vancouver ein, der in der Wiki mit 150000 Züge / 17000 Varianten angegeben wird. Nur daß beim Vancouver immer kommuniziert wurde, daß der Autor des Buchs Jeroen Noomen sei!
Was ich noch interessant finde, ist 1983 (Fidelity Super 9): Von dem wurde immer kolportiert, er hätte das CB9 eingebaut, z.B. bei Spacious Mind. Heißt das etwa, daß das CB9 auch von Necchi ist? Die Größe des CB9 (8160 Halbzüge) paßt allerdings nicht besonders zum Wert in der Tabelle (25000 Züge). Und was heißt "Simulierte Bibliothek"?
Zitat von Supergrobi im Beitrag #41Eine andere Sache, die ich interessant finde, ist 1983 (Fidelity Super 9): Es wurde immer gemunkelt, dass er CB9 installiert hatte, z.B. in Spacious Mind. Bedeutet dies, dass CB9 auch von Necchi stammt? Die Größe von CB9 (8160 Halbzüge) stimmt nicht mit dem Wert in der Tabelle (25000 Züge) überein. Und was bedeutet "simulierte Bibliothek"?
Ich kann bestätigen, dass Fidelity Super 9 CB9 verwendet: In CB-Emu ist CB9:cb9.bin genau gleich wie super9cc:101-1050a01
"Simulierte Bibliothek" bedeutet, dass Sandro selbst sagt, dass er diese Bibliothek auf keinem Computer hatte, sondern dass er seine Bibliothek "von Hand" getestet hat.
Ich versuche nun schon seit mehreren Jahren, mit Sandro in Kontakt zu treten, ohne Erfolg. Wenn jemand Sandro erreichen kann, bitte ich ihn, sich mit mir in Verbindung zu setzen, danke!
Entschuldigung, dass ich den Faden verloren habe und vom Thema abweiche. Ich möchte mit der folgenden Frage schließen:
Kann ich irgendwo etwas über alle Varianten des Programms in Super 9 lesen? Oder kann mir das jemand sagen? Ich bin ein bisschen verwirrt, nachdem ich nach Informationen gesucht habe. Ist es so, dass es sich um das gleiche Programm handelt? - Prestige (2 MHz) - Sensory Champion - Septennial (2.4MHz) - USCF (2,5 MHz) - Super 9 (2 MHz) - Super 9 Deluxe (2,5 MHz) - Sensory 12 (3 MHz) - Elite S
Was Fidelity angeht, bin ich zwar kein ausgesprochener Spezialist, aber ich kann mich mal versuchen: Sensory Champion: Erschien 1981 und ist im Prinzip das erste Spracklen-Programm bei Fidelity Prestige: Ein neues Programm von 1982. 4MHz, CB16 eingebaut. (später wurden auch neue Versionen eingebaut) Super 9: Das Prestige-Programm auf 2MHz und mit integriertem CB9 Super 9 Deluxe: Das Prestige-Programm auf 2.5MHz mit integriertem CB9 Septennial: Das Prestige-Programm auf 2.4/2.5 MHz mit integriertem CB9. USCF: Das Prestige-Programm auf 2.5MHz mit integriertem CB9. Sensory 12: Die erste Version kam mit dem Budapest-Programm auf den Markt, aber es gab viele Updates und auch unterschiedliche Geschwindigkeiten (http://chesscomputeruk.com/html/fidelity_sensory_se12.html) Elite S: Die erste Version kam noch mit einer Vor-Budapest-Software heraus (Prestige++?), dann gab es die offizielle Budapest- und später die offizielle Glasgow-Version
Das ist alles nur aus zweiter Hand aus dem Internet zusammengesucht, da ich von diesen Geräten nur ganz wenige besitze, also kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit...
ja, das weiß man noch nicht genau ob Cologne jetzt besser ist. Allerdings ist es nach 50 Partien bereits sichtbar wahrscheinlich, dass eher stärker als schwächer.
Hallo Lars,
Ja. das ist schwierig.
Ist MM III identisch mit Cologne?
>Wenn ich richtig lernen kann, wie man Turniere in MessChess durchführt, werde ich ein Turnier mit allen Programmen von Ulf (und anderen zeitgenössischen / gleich starken Gegnern). Ich habe es schon einmal geschafft, Turniere zu veranstalten, aber ich weiß nicht mehr, wie man es macht,
Das ist nicht schwer. Unter Arena Motoren/Turnier und dann die Teilnehmer eingeben. Zum eingeben der jeweiligen Spielstufen den Motor laden und dann Rechtsklick ins Info-Fenster, dann Motor einstellen und die Spielstufe eingeben und OK drücken und den Motor schließen.
>und würde gerne sicher sein, wie man mit beschleunigter Geschwindigkeit spielt. Gibt es eine Beschreibung, wie man es macht?
Ich hatte es mal hier beschrieben. Da muss im Ordner MessChess Eine .mhz Datei mit dem Namen des betreffenden ROMS angelegt werden. HIer trägst Du die mhz-Zahl ein. Es ist eine einfache Textdatei.
>Mit welchen Victoria-Programmen (und Bibliotheken!) haben Sie gespielt? Was in CB-Emu ist, ist ein Protoyp, der nicht einmal das L-16 Modul lesen kann.
genau die aus CB-Emu war es.
>Ich bin der Meinung, dass das Wort "Consumenta" nicht aufgenommen werden sollte, sondern dass "Conchess" ausreichend ist.
ok, ich änder das in der Datenbank.
>Die Consumenta Computer Entwicklungs- und Vertriebs GmbH (München) ging in Konkurs, bevor vor dem Verkauf des ersten Conchess und an keinem Programm nach Conchess "Original" beteiligt war. Danach finanzierte zum Beispiel Waltham Electronics, Dun Laoghaire, Irland, die Programmentwicklung, und die EES (Elektronik Entwicklung Service) Fertigungs- und Vertriebs-GmbH (München) (später LOPROC Computer und Logicprozessor Systeme GmbH), die
HW-Entwicklung (Victoria HW wurde nur von mir selbst gemacht, und Software von Ulf und Eröffnungsbuch von Sandro Necchi u.a.).
vielen Dank für die Info!
>Ich werde Ulf deine Conchess-Tabelle zeigen, wenn wir uns das nächste Mal treffen, er wird es lustig finden!
:-)))
>Vielen Dank für all die Arbeit, die Sie da reinstecken und die Sie dann auf interessante Weise präsentieren.
sehr gerne.
Viele Grüße Marcus Bernd
-------------------------------------------------------------- "Es ist keine Schande zu verlieren. Aber es ist eine Schande nicht gekämpft zu haben". (Bernd Kästner 30.10.1940 - 25.10.2023)
Zitat von ChessBits im Beitrag #44Ist MM III identisch mit Cologne?
Hallo Marcus, vielen Dank für deine Hilfe.
Nein, MM3 ist nicht identisch mit Köln, es ist eher wie das Conchess Roma Programm.
Mit erhöhter Geschwindigkeit meine ich die Verwendung von "Options, Maximum speed". Den Trick mit der MHz-Datei habe ich angewandt, aber ich nenne es "Tuning", wie man es mit echter HW machen würde.
Ich frage mich auch, wie Sie mit Conchess Victoria gespielt haben - da Sie keine Bibliothek hatten. Solche Informationen halte ich für wichtig.
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20(?) Turnierpartien: Conchess Cologne 100MHz - Saitek Maestro D++ 10MHz
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08.07.2024 07:11
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