Im letzten Match hatte der Par Excellence seinen Brute-Force-Kollegen Forte B mit 11:9 geschlagen, heute wird er von einem selektiven Programm herausgefordert: Dem Maestro A 6MHz, von dem meiner Meinung nach dringend Partien benötigt werden - ich selbst habe bislang noch keine einzige Turnierpartie mit dem Gerät gespielt und hatte es nur ein paarmal bei Oldie-Turnieren dabei.
Schachlich ist der Maestro A der direkte Nachfolger des SciSys Turbostar 432, der einer der absoluten Knaller des Jahres 1984 war, gemeinsam mit dem Super Constellation von Novag. Danach entwickelte man bei Saitek den Leonardo und das zugehörige Modulsystem und das serielle Protokoll, und es dauerte bis zum Jahr 1986, bis man den Leonardo und das zugehörige Maestro-Modul der Öffentlichkeit präsentieren konnte.
Merkwürdigerweise schien der Maestro A 4MHz schwächer zu sein als der Turbostar 432 - darauf deuteten jedenfalls manche Ratinglisten hin (Selective Search 85: Turbostar 432: 1805, Maestro A 4MHz: 1788). Die 6MHz-Version schaffte es dann aber doch, den Turbostar zu überflügeln; irgendwo habe ich auch gelesen, daß hier ein modifiziertes und mutmaßlich verbessertes Programm zum Einsatz gekommen sein soll (leider fällt mir gerade die Quelle nicht mehr ein; wenn es mir wieder einfällt, reiche ich es nach).
Thorsten Czub hat mit einem solchen Maestro A 6MHz seine zwei legendären CSS-Weihnachts-Turniere 1986/1987 (CSS 1/87, CSS 6/87) bestritten - einmal wurde er Erster, einmal Letzter. Sonst habe ich in der letzten Zeit von diesem Gerät keine Turnierpartien gesehen, und auch in der aktuellen Wiki-Turnierliste oder Marcus' Ratingliste taucht das Gerät nicht auf.
Mit diesem Match werden wir also beginnen, etwas Licht in dieses Dunkel zu bringen. Der Par Excellence wird sicher ein ganz schöner Prüfstein für den Anfang.
Hier kommt auch gleich die erste Partie, in der der Par Excellence auf 1.d4 d5 2.d4 wieder mit der Tschigorin-Verteidigung reagiert, mit der er gerade erst gegen den Forte B Vorteil erlangt hatte. Diesmal kommt er etwas zweifelhaft aus der Eröffnung, aber der Maestro läßt mit 10.Lxc6?! jeden Anspruch auf Vorteil sausen. Interessant ist Maestros Bauernopfer 24.Sd5, das aber nicht gut ist - danach steht er ständig unter Druck. Die Entscheidung im höheren Sinne ist 33.Tf6?, was den schwarzen b-Bauern mit Turmunterstützung zum Riesen werden läßt - das läßt sich auf Dauer nicht verteidigen.
In diesem Match kopiere ich wie bei früheren Saitek-Matches wieder die "Sendinfo"-Informationen der OSA-Schnittstelle als Kommentare in die Partien. Bitte beachtet dabei, daß hier eine Bauerneinheit einen Wert von 160 hat.
Wie man sieht, hat der Forte B gegen den ParEx in Deinem Match leicht underperformed. Das deutet darauf hin, dass der ParEx weiter ein "Angstgegner" des Forte ist, wobei die B-Version sich hier trotzdem sehr stark verbessert hat.
Ich hab noch die Werte vom Turbostar und Maestro A reingelegt. Wahrscheinlich hast Du den Maestro A in meiner Liste nicht gefunden, weil er unter Saitek A geführt ist, damit die vielen Saitek Geräte, die mit den jeweiligen A, B,C, D Versionen herausgebracht wurden, zentral abgebildet werden können. Hierbei wurden auch die Versionen 4 und 6 MHz zusammengefasst und als 5 -MHz bezeichnet, weil sich der reale Unterschied meist nur bei rund 1,5 MHz eingependelt hat. Saitek hat hier oft gemogelt und die "6" MHz-Versionen mit 5 MHz Quarzen bestückt. Das heißt, es wurde unselektiert der gleiche Prozessor verwendet und einfach ein 5.xer Quarz draufgepackt und es teuer als 6 MHz Version verkauft.
In meiner Liste ist der A jedenfalls doch ein gutes Stück vor dem Turbostar und tatsächlich fast auf Höhe des ParEx. Mal sehen wie Dein Test ausgehen wird.
LG
Marcus Bernd
-------------------------------------------------------------- "Es ist keine Schande zu verlieren. Aber es ist eine Schande nicht gekämpft zu haben". (Bernd Kästner 30.10.1940 - 25.10.2023)
vielen Dank! Da habe ich den A doch tatsächlich übersehen... Er scheint ja doch recht gut in diese Liga zu passen. Ich hatte schon Angst bekommen, als die zweite Partie auch schon den Bach runterging - aber dann hat der Par Excellence gepatzt, und nun scheint plötzlich der Maestro zu gewinnen! Na ja, warten wir's mal ab...
Das mit den Schummeleien auf den Saitek-Quarzen habe ich auch schon gehört. Aber ich bilde mir ein, diesen Maestro vor längerer Zeit mal genau aus diesem Grund geöffnet zu haben, und es war tatsächlich ein 6MHz-Quarz drin, oder es stand jedenfalls drauf...
In Turnierstufen-Turnieren, die ich früher gespielt habe, hatte der Par Excellence oft Probleme mit anderen Saitek-Geräten, deshalb dachte ich, dieses Match hier könnte ganz interessant werden. Andererseits zeigt der Par Excellence praktisch immer einen Halbzug mehr Rechentiefe an als der Maestro... Wobei man spekulieren kann, daß beim Maestro hinter der angezeigten Suchtiefe eventuell noch irgendwelche selektiven Spitzen kommen könnten - jedenfalls zeigt er im frühen Suchbaum öfters eine Hauptvariante, die länger ist als die Rechentiefe wie z.B.:
Sendinfo = 00:03 3 -00002 f5-e4 h7-g6 e4-f3 b5-f5
hier also 3HZ Rechentiefe, aber 4HZ Hauptvariante ohne Schach oder Schlagzug (Letzteres mußt Du mir glauben - das Sendinfo stammt aus dem 62. Zug der nächsten veröffentlichten Partie, die gerade läuft).
Die zweite Partie beginnt mit einem Schreck: Nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5 ist der Maestro A aus dem Buch! Ich befürchtete schon einen EPROM-Fehler nach so vielen Jahren und habe das Ganze mit beiden in CB-Emu vorhandenen Versionen ausprobiert, aber die verhalten sich beide gleich - alles "in Ordnung" also... Auf sich allein gestellt, hat der Maestro nach dem schwachen 4...cxd4 eine perspektivlose Stellung zu verwalten, was durch die Dame im vis-a-vis des Turms auf der c-Linie nicht gerade verbessert wird. Aber er hält sich recht wacker, und als der Par Excellence schließlich eine Qualität "gewinnt", hat Schwarz, auch dank der beiden eingetauschten Bauern, keine Sorgen mehr ... bis er mit 31...La5? den Einbruch der weißen Schwerfiguren ins schwarze Lager erlaubt! Aufgrund einer Mattdrohung muß der Maestro die Damen tauschen, und Par Excellence erobert den schwarzen Springer und steht mit nun einem ganzen Turm mehr klar auf Gewinn! Aber Schwarz hat noch zwei verbundene Freibauern... Und tatsächlich geht der Par Excellence mit dem König auf Bauernjagd und läßt den schwarzen Bauern freien Lauf! So gelingt es dem Maestro A tatsächlich, diese unglaubliche Partie noch zu drehen. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.11.13"] [Round "2"] [White "Fidelity Par Excellence"] [Black "SciSys Maestro A 6MHz"] [Result "0-1"] [ECO "C02g"] [EventDate "2024.11.12"]
Ob das nun als Demonstration überlegenen Schachwissens gewertet werden kann, darüber bin ich mir nicht so ganz im Klaren: Auf der einen Seite steigt die Bewertung des Maestro nach dem entscheidenden Fehler 60.Kh6 ganz deutlich, wie Ihr in den Sendinfos sehen könnt. Andererseits bleibt sie noch stark negativ, und es dauert noch ganze drei Züge, bis wir die erste positive Bewertung zu sehen bekommen. Also vielleicht doch nur Glück? (Die Stellungsbewertungen des Maestro sind immer aus der Sicht von Weiß.)
Zitat von Supergrobi im Beitrag #3ich bilde mir ein, diesen Maestro vor längerer Zeit mal genau aus diesem Grund geöffnet zu haben, und es war tatsächlich ein 6MHz-Quarz drin, oder es stand jedenfalls drauf...
Hi, there is now a safer way, rather than opening the device, assuming it is available in the CB-Emu: use either the configuration option or the .mhz file to compare the response time on some position. If necessary, using trial and error testing, one can adjust the .mhz setting until perfect fit, thus get a measure for non-standard speed... MfG, Tibono
In einer geschlossenen Spanischen Partie kommt der Maestro A zuerst in eine gutaussehende Stellung, aber dann rochiert er in einen starken Angriff des Par Excellence hinein. Der Par Excellence spielt einen mustergültigen Königsangriff incl. temporärem Figurenopfer, und erst als der rasche K.O. durch 20...Dh4 schon recht naheliegend scheint, greift er daneben und läßt die Stellung schrittweise etwas verflachen. Aber der weiße König bleibt gefährdet, und es dauert nicht lange, bis schließlich doch das Matt folgt. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.11.15"] [Round "3"] [White "SciSys Maestro A 6MHz"] [Black "Fidelity Par Excellence"] [Result "0-1"] [ECO "C77s"] [EventDate "2024.11.12"]
Per Zugumstellung landen die Geräte in der vierten Partie in der Meraner Variante der Halbslawischen Eröffnung, und es scheint, als wolle sich der Maestro für die Bibliothekspanne der zweiten Partie rehabilitieren: Diesmal bleibt er ganze 13 Züge lang im Buch! Die beiden folgen nach Ende der Bibliothek einer Partie Par Excellence - Super Forte A, die remis geendet hatte; aber im 20. Zug findet der Maestro 20...0-0, das deutlich stärker als 20...Ke7 des Super Expert ist. Par Excellence vergeudet durch sinnlose Züge mit seinem Läufer wertvolle Zeit, die er besser aufgewendet hätte, um seinem König ein Luftloch zu schaffen. Schließlich nutzt der Maestro die weiße Grundreihenschwäche aus und gewinnt entscheidend eine Figur; auch das Endspiel behandelt er souverän. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.11.17"] [Round "4"] [White "Fidelity Par Excellence"] [Black "SciSys Maestro A 6MHz"] [Result "0-1"] [ECO "D49h"] [EventDate "2024.11.12"]
In folgender Reihenfolge: CTbattle, Saitek Sparc, Petrosjan (68000-32), Elite V11 (68060-72), Sargon 4.0 ARB (2 bis 130 MHz), Kishon Chesster
Hallo Dirk,
ja, es kommen bei fast jedem Programm noch selektive Spitzen dazu. Es wird fast immer nur der brute force Sockel angezeigt. Und ja, die Kaplan-Geräte haben immer einen geringeren Sockel als die anderen. Früher dachte ich immer, dass er halt selektiv vieles weiterverfolgt, mittlerweile glaub ich eher, dass die Suche einfach schlechter ist als bei der Konkurrenz. Und auch das positionelle Spiel ist sehr oft schlechter als bei der Konkurrenz. Trotzdem haben die Programme alle ein gewisses Charisma und man wünscht Ihnen immer den Erfolg...
So wie "meinem" Sparc
LG Marcus Bernd
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In der zweiten Partie hatte ja die Bibliothek des Maestro den bemerkenswerten Aussetzer, die Französische Vorstoßvariante nicht zu kennen; in der fünften Partie revanchiert sich der Par Excellence, indem er kein Katalanisch kennt - nach 1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sf3 Sf6 4.g3 ist er aus dem Buch. In einem Mittelspiel ohne Damen zeigt der Maestro sein berühmtes Positionsspiel, und mit kunstvollen Manövern gerät er in Vorteil. Doch plötzlich reißt der Faden: Statt sich weiter um den weit vorgedrungenen schwarzen h-Bauern, den er schon so gut wie umzingelt hatte, zu kümmern, opfert er mit 35.Txb7? eine Qualität, um zwei Bauern zu erobern, wobei sich der zweite Bauer leider als ungenießbar darstellt - ironischerweise gerade wegen des h-Bauern, den er am Leben gelassen hatte. Par Excellence ist taktisch auf der Höhe und gewinnt entscheidendes Material. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.11.22"] [Round "5"] [White "SciSys Maestro A 6MHz"] [Black "Fidelity Par Excellence"] [Result "0-1"] [ECO "E00u"] [EventDate "2024.11.12"]
Die sechste Partie bringt uns eine weitere interessante Zugumstellung: Maestro versucht eine weitere Nimzo-Indische Partie mit 3...c5 in Benoni-Gefilde zu lenken, aber Par Excellence lehnt mit 4.e3 ab, wonach beide sofort aus dem Buch sind. Nach weiteren Entwicklungszügen und Abtausch auf d4 entsteht schließlich eine Stellung aus der Panow-Variante von Caro-Kann mit dem berühmten Isolani auf d4! Der Par Excellence zeigt die Umstellung von Dame und Läufer auf der Diagonale b1-h7, die man sonst eher von Novag-Geräten sieht; aber dann verzichtet er doch auf den vielversprechenden Einstieg auf h7, den der Maestro leichtfertig anbietet. Danach wird schließlich der Isolani schwach und geht verloren, und der Maestro "frißt" sich in einer alles in allem recht souveränen Partie zum Sieg durch. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.12.03"] [Round "6"] [White "Fidelity Par Excellence"] [Black "SciSys Maestro A 6MHz"] [Result "0-1"] [ECO "B14v"] [EventDate "2024.11.12"]
Damit hätten wir bereits den sechsten Schwarz-Sieg in Folge (mit erneuten Ausgleich). Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal eine solche Serie gehabt zu haben.
In der siebten Partie entkorkt der Par Excellence das selten gespielte Slawische Gegengambit 3...e5, mit dem er den Maestro sofort aus dem Buch wirft. Maestro läßt sich etwas zurückdrängen (6.Sb1), aber nach dem Damentausch verbessert er seine Stellung zusehends, und nach dem fehlerhaften 23...Se5 gewinnt er eine Qualität. Die schwarzen Zentralbauern bleiben allerdings eine ständige Gefahr, und nachdem er lange Zeit erfolgreich alle Drohungen abgewehrt und weiter auf Gewinn gespielt hat, unterläuft dem Maestro schließlich mit 45.Sc3 (statt 45.Td6) doch noch der entscheidende Fehler, nachdem der d-Bauern nicht mehr aufzuhalten ist. Par Excellence spielt diese Phase sehr stark und erreicht ein remises Turmendspiel, das beide Geräte dann noch bis zur 50-Züge-Regel ausreizen... [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.12.05"] [Round "7"] [White "SciSys Maestro A 6MHz"] [Black "Fidelity Par Excellence"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "D10k"] [EventDate "2024.11.12"]
In folgender Reihenfolge: CTbattle, Saitek Sparc, Petrosjan (68000-32), Elite V11 (68060-72), Sargon 4.0 ARB (2 bis 130 MHz), Kishon Chesster
Hallo Dirk,
die beiden verhalten sich bis jetzt ganz nach meiner Liste. Völlg auf Augenhöhe. Ich hatte damals beide Geräte und hatte den Eindruck, dass der Par Excellence ganz am Ende ein bisschen runder war. Trotzdem habe ich den A geliebt. Warum er allerdings bei den Kollegen drüben 140 Elo niedriger taxiert wird als der ParEx, ist eines der Geheimnisse der dortigen Liste. Für mich nicnt nachvollziehbar, was sich bis jetzt hier nicht nur nach Punkten, sondern auch nach den Spielverläufen bestätigt. Aber warten wir ab.
VG Marcus Bernd
-------------------------------------------------------------- "Es ist keine Schande zu verlieren. Aber es ist eine Schande nicht gekämpft zu haben". (Bernd Kästner 30.10.1940 - 25.10.2023)
Es geht ausgeglichen weiter: In einer Schottischen Partie bleiben beide Geräte lange im Buch - Par Excellence sogar 15 Züge! Nach dem frühen Damentausch passiert nicht viel - beide warten ab, und nur die schwarzen Königsflügelbauern rücken (teils notgedrungen) langsam vor. Im Übergang ins Endspiel gewinnt der Par Excellence einen Bauern, aber das Turmendspiel mit dem Randbauern ist natürlich glatt remis. Es ist schön, zu sehen, wie der Maestro, dessen Bewertung beim Erkennen des Bauernverlustes deutlich ins Minus gegangen war, das resultierende Endspiel nur minimal negativ bewertet und somit zeigt, daß er sich der Remistendenz bewußt ist. [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.12.07"] [Round "8"] [White "Fidelity Par Excellence"] [Black "SciSys Maestro A 6MHz"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "C45k"] [EventDate "2024.11.12"]
In der neunten Partie packt der Par Excellence wieder sein Spanisches Cordel-Gambit aus, mit dem er im letzten Match bereits den Forte B umgehauen hatte. Beide Geräte bleiben lange im Buch, Par Excellence sogar 17 Züge lang! Es entsteht schnell eine Stellung, in der zwar keine konkrete Gefahr mehr für Weiß vorhanden ist, aber Weiß spielt mit zwei Springern gegen zwei Läufer und hat auf lange Sicht Mühe, seine Schwächen zu decken. Als Schwarz dann noch einen Freibauern auf der a-Linie bekommt, wird die Verteidigungsaufgabe des Maestro noch schwieriger. Schließlich gerät sein König auf Abwege und kann nicht mehr an der Verteidigung teilnehmen, und nach einigen Umwegen dringt der Par Excellence schließlich durch... [Event "2h/40"] [Site "Hannover"] [Date "2024.12.08"] [Round "9"] [White "SciSys Maestro A 6MHz"] [Black "Fidelity Par Excellence"] [Result "0-1"] [ECO "C64g"] [EventDate "2024.11.12"]
In folgender Reihenfolge: CTbattle, Saitek Sparc, Petrosjan (68000-32), Elite V11 (68060-72), Sargon 4.0 ARB (2 bis 130 MHz), Kishon Chesster
unglaublich, der Schwarz-Lauf!!!!
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20 Turnierpartien: SciSys Maestro A 6MHz - Fidelity Par Excellence
12.11.2024 21:53 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2024 21:57)
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