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Die Geschichte beginnt im Jahr 1978. Der Chess Challenger 10 und das Holzkästchen Boris stand in vielen Kaufhäusern. Mein Vater nahm mich auf seinen Außendienstreisen mit und ich konnte die Geräte ausprobieren. Der Virus Schachcomputer hat mich voll erwischt. Die Computer waren allerdings zu teuer und ich konnte mir erst 182 ein ESB 6000 mit einem Mephisto II kaufen. Es folgten Mephisto III, CC 7, Supercony und ein Super Forte. Im Jahr 2000 entdeckte ich einen CC 10 für 30 Euro bei EBay. Nun fing die Sammlung an zu wachsen. Ich dachte immer, ich bin mit diesem Hobby allein auf der Welt. 2010 entdeckte ich im Internet das Oldie Turnier in Klingenberg. Ich besuchte das Turnier zunächst als Beobachter und fühlte mich auf Anhieb wohl unter Gleichgesinnten. Ich nahm in Klingenberg und später in Kaufbeuren mehrmals teil. Ein Dank an die Organisatoren dieser Turniere. In diesem Zusammenhang dauerte es nicht mehr lange bis ich die Foren von Kurt und Michael entdeckte.
Wie kam es zu dem Museum? Januar 2017 wurde ein Mephisto Excalibur unweit von Kaufbeuren verkauft. Es war ein Erbstück und der Verkäufer hatte Tränen in den Augen als ich mit dem Schachcomputer zur Tür ging. Ich versprach ein Lösung zu finden, den Excalibur für ihn jederzeit sichtbar im Internet auszustellen. Die Idee für das Museum war geboren.
Heute befinden sich ca. 250 Schachcomputer in meiner Sammlung. Zu vielen Exponaten gibt es eine schöne und teilweise kuriose Geschichte.