CXG Sphinx, Fidelity Avantgarde, Brikett Mephisto III, MKVI
Am spannendsten finde ich sowieso Broughton. Das wir sein program heute für den ibm PC haben ist das grösste Geschenk. Denn wir können es in der dos box laufen lassen und beliebig anpassen in der Geschwindigkeit.
„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
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Broughton mit dem MK5 und dem MK6 und dem Philidor Chess für XT ist das geilste was es im B Strategie Bereich gibt.. Traurig bin ich jedoch das es mir nicht mehr gelungen ist David zu kontaktieren. Da habe ich echt geschlafen. Da bin ich viel zu spät historisch drauf gekommen,
Und das es uns nicht gelingt Mike Johnson zu kontaktieren liegt an dem Namen selbst. Der Name ist praktisch eine Tarnkappe.
„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
Weiß spielt völlig planlos und ist komplett breit. Nun spielt Mychess den bereits auffälligen Zug 16. .. Se1? Weiß nimmt das Geschenk natürlich an und schlägt den Springer mit Txe1 einfach raus. Doch nun setzt Mychess noch eins drauf und spielt den unerlaubten Zug Th8xh2??? Hallo, stand da nicht noch ein Bauer auf h7?
Doch Mychess rächt sich fürchterlich und setzt in der Revanchepartie in 7 Zügen matt :
Das Jahr 1981 war spannend. Lindsay, Johnson und Nelson verschwanden in der Versenkung. Barnes machte eine schöpferische Pause und Kittinger kehrte in den Ring zurück. Mit Richard Lang begann ein neuer Stern aufzugehen, der später eine ganze Dekade dominieren sollte.
Elo+ by Marcus Kästner 30 games calculated on 07.05.2022 06:30:18
based on 30 games, 85960 runs and a stretching of 400 (modus: non time relevant and without color correction) referenced on Spracklen 1981 (Fidelity Elite Champion Travemünde) with 1793 elo speed reference: ARM2 with 1 MHz = 1 ChessMips
Die Spracklens haben mit dem Elite Champion einen Überflieger rausgehauen, der mit einem Vorsprung von fast 200 Elopunkten alles nach Belieben dominierte. Kittinger hat mit dem Savant (ein verbessertes Version von Mychess) gleich wieder den zweiten Platz für sich eingenommen. Richard Lang steigt neu gleich auf Höhe von Nitsche/Henne ein, chapeau! Der kommerzielle Weltmeister von 1981, David Broughton, verkaufte sich mit dem Mark V hier deutlich unter Wert. Das wird sich möglicherweise im nächsten Jahr (Mark VI) wieder relativieren. John Aker hat ein bisschen am alten Sargon 2.5 der Spracklens herungefummelt, aber das reicht bei Weitem nicht.
Hinweis: Das sind lediglich die Eloverhältnisse aus den Spielen von 1981 mit den entsprechenden Differenzen. Der Elite hatte hier kein Spiel verloren und wird entsprechend hoch gerated. Insgesamt ist der Spread zu groß. Die oberen sind etwa50 Elo zu hoch, die unteren etwa 50 Elo zu niedrig. Dies ist den wenigen Partien und der kleinen Gruppe geschuldet. In der Gesamtschau, die am Ende des Jahrzehnts kommt, wird sich das relativieren.
So, 1982 ist durch. Mit Bryant und Rathsmann zwei neue Gesichter. Spracklen, Kittinger und Lang ohne neue Ideen, sprich im Wesentlichen mit dem Code vom Vorjahr.
Die Spracklens haben in diesem Jahr ihr Programm nicht verbessert. Warum auch, sie sind nach wie vor jenseits jeder Konkurrenz. Aber der Vorsprung des "Champion" relativiert sich etwas. Broughton wurde im letzten Jahr unter Wert geschlagen, in diesem Jahr hat er zum Ausgleich deutlich besser gespielt als er eigentlich kann. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Die Frage bei Aker ist, ob er das Basisprogramm der Spracklens, Sargon 2.5 tatsächlich so verbessern konnte oder ob es sich hier, wie bei Broughton, um massive Zufallseinflüsse handelt. Nitsche/Henne haben an ihrem Programm "Modellpflege" betrieben und ihre Grundprogramm keine großen, aber doch sichtbare Verbesserungen eingebaut. Kittinger hat mal wieder die Hände in den Schoß gelegt. Savant II sollte praktisch das gleiche Programm wie Savant I sein. Komischerweise schneidet Savant II in allen meinen Tests IMMER signifikant schechter ab als Savant I. Der ehemalige Weltmeister Atkin ist mit seiner Mikrocomputerumsetzung seines Großrechnerprogrammes Chess 4.x eine Bereicherung, schwimmt aber nur im Mittelfeld mit. Neueinsteiger Bryant ist bemerkenswert. Sein Erstlingswerk spielt extrem passiv, gruselig antipositionell und verrechnet sich regelmäßig. Trotzdem zwickt er fast jedem in der Regel mindestens einen halben Punkt ab. Auch Lang hat im Jahr 1982 nichts Neues gebracht. Im La Regence werkelt sein Vorjahresprogramm Cyrus, das mit der weiterentwickelten Konkurrenz nicht mehr mithalten kann. Rathsmann betritt mit Princhess im Conchess-Gewand das kommerzielle Parkett. Zwar muss er sich mit dem letzten Platz begnügen, allerdings sind die anderen gar nicht so weit weg und in Reichweite. Das lässt hoffen.
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Und gerade eben hat Martin eine neue Version herausgebracht die endlich auch mehrere threads unterstützt.
„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“
Zitat von ChessBits im Beitrag #24Die Spracklens haben in diesem Jahr ihr Programm nicht verbessert.
kam 1982 nicht der Prestige? Und der Sensory 9? Die sollten eigentlich besser als der Champion sein.
Viele Grüße, Dirk
Hi Dirk,
ja, es kamen der Sensory A und der Prestige I. Beide sind in meinen vorherigen Testturnieren aber IMMER hinter dem Elite Champion platziert gewesen. Da dieser auch 1982 noch auf dem Markt war, habe ich mich entschieden, den subjektiv stärkeren Elite Champion als "bestes aktuelles" Spracklen Programm spielen zu lassen. Auch wenn der Zufall in meinen Tests wieder mitgespielt haben sollte, scheint mir der Unterschied zwischen Prestige I, Sensory A und Elite Champion im statistischen Rauschen unterzugehen. Da auf der anderen Seite die gesamte Liste genauer wird, wenn der Elite Champion über zwei Jahre dabei ist, war es für mich folgerichtig, den Elite zu nehmen,
Mephisto Rebell 5.0 + MM V + Milano + ...Pro + Modena, Fidelity Excellence 6080b + Kishon Chesster, Novag Zircon I + ...II + Obsidian + Beluga
Hallo, den Sensory 9 kenne ich, den habe ich selbst. Der ist sicher schwächer als der Elite Champion. Aber den Sensory A kenne ich nicht. Was ist das für ein Teil? MfG Klaus
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27.04.2022 22:48 (zuletzt bearbeitet: 27.04.2022 22:51)
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